10.05.2022 21:26

Gründünger - Pflanzen zur Bodenverbesserung

Die Gründüngung wird im professionellen landwirtschaftlichen Pflanzenbau zur Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit eingesetzt, wobei er sich auch sehr gut im Privatgarten eignet. Die extra angebauten Pflanzen könnten als Ganzes auf der Bodenoberfläche belassen oder zerkleinert und dann in den Boden eingearbeitet oder für einen bestimmten Zeitraum auf der Bodenoberfläche belassen werden, bevor sie in den Boden kultiviert werden. Zu diesen Pflanzen der Gründüngung gehören Zwischenfrüchte wie Gräser und Hülsenfrüchte. Sie tragen zudem zur Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit bei. Diese Pflanzen werden zeitlich neben den Hauptkulturen angebaut, um die Bodenerosion zu verhindern und ihren Beitrag zur Bodenverbesserung zu leisten (eine Art Kompost).

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Zu den Pflanzen der Gründüngung gehören Hülsenfrüchte, die mit Bakterien im Boden arbeiten, um Stickstoff aus der Luft einzufangen und in ihren Wurzeln einzulagern. Diese Hülsenfrüchte (Leguminosen) umfassen: Sojabohnen, Luzerne, Erbsen, Bohnen, Klee und Lupinen. Nichtleguminosen sind auch Gründünger (keine Hülsenfrüchte), die hauptsächlich als Zwischenfrüchte dienen. Sie haben die Fähigkeit, den Boden mit organischer Substanz (Humus) anzureichern. Dazu gehören z.B. Weidelgras, Rüben, Roggen, Hafer, Gerste, Senf, Phacelia und Buchweizen.

Stickstofffixierende Leguminosen werden als Gründünger bevorzugt, da sie dem Boden für den Anbau von Nutzpflanzen einen enormen Eintrag liefern. Die Pflanzen der Gründüngung haben einen geringeren Wasserbedarf, einen guten Pflanzenbestand, ein kräftiges vegetatives Wachstum, ein tiefes Wurzelsystem, ein nicht faseriges Körpergewebe mit schneller Zersetzungsfähigkeit, die Fähigkeit, dem Boden Nährstoffe zuzuführen und einen guten eigenen Feuchtigkeitsgehalt. Die beste Einarbeitungszeit der Pflanzen in den Boden ist, wenn genügend grüne Blätter, vegetative Knospen und Blüten sowie unreife Schoten vorhanden sind.

Warum ist Gründünger vorteilhaft?

1. Gründünger verhindert eine Nährstoffauswaschung und Bodenerosion

Die Pflanzen der Gründüngung werden oft als Bodendeckerpflanzen eingesetzt, da sie speziell dazu verwendet werden, den Boden im Winter vor Frost und im Sommer vor heißen Temperaturen zu schützen. Gründüngeranpflanzungen reduzieren die Nährstoffauswaschung in die Umwelt. Pflanzenwurzeln halten Bodenpartikel fest, die auf diese Weiße Regen und Wind widerstehen, um Bodenerosion zu verhindert. Bei unbedeckten Böden ohne Gründüngerpflanzen werden Nährstoffe in die Umwelt ausgewaschen, wodurch der Boden nährstofflos bleibt bzw. wird.

2. Gründünger ist eine Quelle von Nährstoffen

Die Pflanzen der Gründüngung sind eine natürliche Quelle für Pflanzennährstoffe. Leguminosen wie Klee und Luzerne können Stickstoff aus der Luft aufnehmen und dem Boden hinzufügen. Stickstoff ist für das Pflanzenwachstum erforderlich. Einige Gründüngungspflanzen wie Lupine und Buchweizen fügen dem Boden Phosphor hinzu. Lupine kann 10-mal mehr Phosphor aufnehmen als Weizen. Der gesamte absorbierte Phosphor wird aus dem Lupinenkörper langsam und stetig in den Boden freigesetzt, wenn er in den Boden eingearbeitet wird und sich die Pflanzenteile langsam zersetzen. In ähnlicher Weise können einige andere Pflanzen Kalium, Kalzium und andere Spurenelemente liefern.

3. Gründünger zur Unkrautunterdrückung

Gründüngungspflanzen werden von vielen Landwirten wegen der Unkrautunterdrückung geschätzt. Diese Pflanzen konkurrieren mit Unkräutern um Platz, Wasser und Nährstoffe. Einige Pflanzen setzen Chemikalien aus ihren Wurzeln frei, die das Wachstum von Unkräutern und die Keimung von Unkrautsamen verzögern. Daher sind Gründüngungspflanzen sehr vorteilhaft für die Unkrautunterdrückung.

4. Gründünger ist ein Lebensraum für natürliche Raubtiere und Bestäuber

Natürliche Fressfeinde von Schädlingen sind ein hervorragendes Werkzeug zur natürlichen Bekämpfung dieser Schädlingen. Gründüngungspflanzen sind im Winter ein Zuhause für räuberische Insekten wie Käfer. Käfer sind erfolgreiche Jäger von Schädlingen und Raupen. Im Sommer helfen Gründüngungspflanzen, natürliche Fressfeinde anzulocken (z.B. durch einen Blühstreifen). Phacelia-Blüten können ein Zuhause für Schwebfliegen sein, die sich von Blattläusen ernähren. Andererseits tragen Nektar und Pollen von Gründüngungspflanzen dazu bei, dass viele Bestäuber wie Bienen reichlich mit Nahrung versorgt werden. Gelbe Senfblüten, gelbe, blaue oder weiße Lupinenblüten und Kleeblüten ziehen Bestäuber wie Bienen und Schmetterlinge an (z.B. durch einen Blühstreifen).Büschelschön

5. Gründünger sorgt für eine Verbesserung der Bodenstruktur

Gründüngungspflanzen haben die Fähigkeit, die Bodenstruktur durch Zugabe von organischer Substanz in den Boden zu verbessern. Diese zugesetzte organische Substanz bindet Bodenpartikel und bildet Bodenaggregate. Die Aggregate aus verbesserten Bodenpartikeln ermöglichen die Bildung von Poren, die eine gesteigerte Bodenbelüftung, Nährstoffverteilung und Wasserhaltekapazität des Bodens ermöglichen. 

6. Gründünger ist Vorteilhaft für Mikroben und Bodenorganismen

Bodenmikroben und andere Organismen sind für eine gute und natürliche Bodenstrukturbildung notwendig. Die Aktivitäten dieser Organismen unterstützen die Bildung von Bodenaggregaten, verbessern die Bodenporosität und mischen organische Stoffe in den Boden. Gründüngungspflanzen erhöhen die Zahl der Bodenlebewesen. Die Wurzeln von Gründüngungspflanzen dienen als Nahrungsquelle für Bodenmikroben. Bei der Einarbeitung von Gründüngungspflanzen in den Boden verstärkt die Zersetzung die weitere mikrobielle Aktivität im Boden.

7. Gründünger sorgt für eine Unterbrechung der Lebenszyklen von Schädlingen und Krankheiten

Gründüngungspflanzen sind in der Lage, den Lebenszyklus von Schädlingen und Krankheiten zu unterbrechen. Der im Herbst ausgesäte Roggen reduziert die Population der wichtigsten Schädlinge, die Gemüse und Kartoffeln befallen. Die Getreideroggenwurzeln fangen Nematoden, wenn sie in die Wurzeln eindringen, ohne eine Chance zu entkommen. Unter idealen Bedingungen können Gründüngungspflanzen auf natürliche Weiße Schädlinge und Krankheiten abtöten und den Einsatz von Pestiziden, Insektiziden und anderen Chemikalien deutlich reduzieren. Ihre Wirksamkeit gegen Schädlinge und Krankheiten hängt jedoch von der richtigen Bewirtschaftung ab.

8. Gründünger verändern die Kostenstruktur positiv

Viele chemische Einsatzstoffe haben Erdöl oder Erdgas als Ausgangsbasis. Verteuern sich diese Rohstoffe (z.B. durch der Ukrainekrieg), verteuern sie auch diese Einsatzstoffe. Die Samen der Gründüngerpflanzen hängen nicht direkt an diesem Regelkreis. Somit wirkt sich jede Einsparung im Einsatz bei den chemischen Einsatzstoffen direkt auf die gesamten Einkaufskosten positiv aus. Zudem ist die synthetische Stickstoffdünger (Ammonium, Nitrat) in der ökologischen Landwirtschaft verboten, so dass die ertragssteigernde Stickstoffversorgung via Gründüngung erfolgt.

 

Gründünger ist nicht nur für die professionelle Landwirtschaft, sondern auch als Dünger für den Privatgarten ein zu verfolgendes Thema – es lohnt sich!

In der folgenden Tabelle sind gute Gründüngerpflanzen aufgeführt

Gründüngerpflanzen

Art Lateinischer Name Aussaat Standort und Boden Wirkung auf den Boden Bemerkung
Ackerbohne Vicia faba Februar bis Juli gut für trockene Böden und schwere Böden Tiefwurzler (bis 1,5 Meter) für lockeren Boden, guter Stickstoffsammler Hülsenfrucht
Ackererbse Pisum sativum var. Arvense bis Mitte September Stickstoffsammler, unterdrückt Unkraut
Alexandrinerklee Trifolium alexandrinum April bis Oktober sonnig, feuchter Boden Stickstoffsammler, unterdrückt Unkraut
Bienenfreund Phacelia tanacetifolia April bis Oktober sehr gut für nährstoffarme Böden, Nitratfänger, auch für Schattenlagen Bienenweide, wirkt gegen Nematoden Raublattgewächs, Neophyt, für alle Gemüsekulturen geeignet,
BlaueLupine, Düngelupine Lupinus angustifolius April bis Oktober auch für halbschattige Standorte mit hohem pH-Wert wertvoller Stickstoffsammler, Tiefwurzler für lockeren Boden Hülsenfrucht
Blauer Lein Linum usitatissimum April bis Juni auch für halbschattige Standorte Tiefwurzler für die Bodenlockerung
Bokharaklee Melilotus albus April bis August gut für Tonböden, leichte Sandböden (nicht unter pH 5,5) bis 5 m Pfahlwurzel, sie durchbricht Pflugsohle und Steinbildungen. Getreide, Hackfrüchte und Obstbäume gedeihen danach besser. Die Nährstoffe kommen denen der Luzerne gleich. Hülsenfrüchtler,Bienenweide, wird bis 140 cm hoch. Als Randbepflanzung wehrt der Bokharaklee Wühlmäuse ab. Die Pflanze ist zweijährig.
Buchweizen Fagopyrum esculentum Mai bis August für kalkarme Sand- und Heideböden, auch Moorböden fruchtneutral (Knöterichgewächs), Bienenweide Knöterichgewäch, keimt innerhalb von 3-5 Tagen, nur mit Rhabarber verwandt, friert leicht ab
Deutsches Weidegras Lolium perenne März bis September Wächst langsam, gegen Trockenheit empfindlich, frischen lehmigen/tonigen Böden hinterlässt feinkrümeligen Boden. Vermindert Befall mit Kohlhernie und Rettichschwärze bei nachfolgenden Kulturen. Süßgräser, Winterhart, gewisse Salzverträglichkeit
Esparsette Onobrychis vicifolia März bis August Verträgt Trockenheit, ist empfindlich gegen Nässe. Benötigt sauer bis neutrale Böden; nicht feucht, schwer Stickstoffsammler. Entweder vor der Blüte abmähen oder stehen lassen für Bienen, Schwebfliegen und andere kurzflügelige Insekten. Nicht nach oder vor Bohnen und Erbsen. Grünfutter für Haustiere, Hülsenfrucht, Winterhart
Feldsalat Valerianella locusta März bis April
August bis Oktober
Benötigt ausreichende Feuchtigkeit, Verträgt sich mit allen Gemüsen, keimt aber bei Feuchtigkeit kaum hinterlässt feinkrümeligen Boden Baldriangewächse, Winterhart
Hornschotenklee (Gewöhnlicher Hornklee) Lotus corniculatus März bis August sehr gut für magere, trockene und kalkreiche Böden Tiefwurzler für lockeren Boden, guter Stickstoffsammler, wertvolle Bienenweide
Inkarnatklee Trifolium incarnatum Mai bis August Wächst langsam, benötigt mittelschwer bis schwere Böden, humos, nicht nass, moorig, trocken Wächst langsam, unterdrückt Wildkräuter. Stickstoffsammler, Vergrämt um Kohl herum dieKohlfliegeund denKohlweißling. Hülsenfrucht, Winterhart, Bienenweide, Grünfutter für Haustiere. Nicht vor oder nach Bohnen und Erbsen.
Kresse Lepidium sativum Mai bis Oktober schattigen Standort, Boden sollte locker, nährstoffreich und humos sein bildet viel Humus, in Boden einarbeiten Kreuzblütengewächse, schnellwachsend.
Lupine gelb Lupinus angustifolius. April bis Oktober auch für halbschattige Standorte, nährstoffarme Böden wertvoller Stickstoffsammler, Tiefwurzler Hülsenfrucht, nicht vor/nach Bohnen und Erbsen
Luzerne Medicago sativa März bis August Tiefwurzelnd, für trockene aber nicht für saure und nasse Böden. Stickstoffsammler, Pfahlwurzel, mit vielen Faserwurzeln im oberen Bodenbereich. Sie verbessert schwere, verdichtete, kranke Böden in 2 - 3 Jahren. Winterhard, Hülsenfrucht, Grünfutter für Haustiere. Hervorragend für Kompost. nicht vor oder nach Bohnen und Erbsen.
Ölrettich Raphanus sativus var. oleiformis April bis September sehr gut für verdichtete Böden, Nitratfänger Tiefwurzler für lockeren Boden, nicht vor oder nach Kohlgewächsen Kreuzblütler, Lichtkeimer, bekämpft Nemathoden
Pannonische Wicke Vicia pannonica August bis Oktober für sonnige Standorte guter Stickstoffsammler, für Überwinterungsanbau
Perserklee Trifolium resupinatum März bis September für tiefgründigen, frischen Boden Tiefwurzler für lockeren Boden, langsamwüchsig, stickstoffsammeld Hülsenfrucht, vertreibt Kohlfliegen nd Kohlweißling
Quirl-Malve Malva verticillata März bis August starker Pfahlwurzel zur Bodenlockerung. Errfriert im Winter und kann bei früher Saat bis 2 m hoch werden. Blätter und Samen essbar.
Ringelblume Calendula officinalis März bis September außer trockenen Böden. fördert Bodengesundheit (Nematoden), besitzt schwache Wirkung gegen Bodenälchen. Macht Erde feinkrümelig Korbblüter
Rotklee Trifolium pratense März bis September für tiefgründigen, frischen Boden Tiefwurzler für lockeren Boden, schnellwüchsig, stickstoffsammelnd, erhöht merklich die Struktur des Bodens Hülsenfrucht, frosthart
Sonnenblume Helianthus annuus April bis August Wachsen rasch, benötigen viel Wasser, tolerieren Trockenheit. feucht, nährstoffreich, warm. lockern den Boden tief auf, Wurzeln bis 2,75 m. Nematoden finden keine Nahrung und werden dadurch vermindert. Bereiten den Boden vor für Neupflanzung von Obstbäumen nach Rodung der alten. Entziehen dem Boden Schwermetall Korbblütler, Wachsen rasch, bilden viel Grünmasse. Nematoden finden keine Nahrung und werden dadurch vermindert. Vorteilhaft vor Erbsen, Kartoffeln und nach Erdbeeren und Kohl. Nicht vor Gurken, Paprika, Salat, Sellerie, Tomaten (Sclerotiniafäule)
Spinat Spinacia oleracea Februar bis April lockerer und tiefgründiger Boden Nitratfänger. Wächst rasch. Nicht vor oder nach Gutem Heinrich, Mangold, Melde, Roter Bete und Spinat anbauen. Verbessert das Wasserrückhaltevermögen des Humus. Fuchsschwanzgewächse. Grünfutter für Haustiere.
Steinklee, weiß und gelb. Melilotus spec. März bis September benötigt wenig Wasser, Boden soll trocken, sandig, steinig, nicht sauer und humos sein. durchlüftet den Boden. Bedeckt schnell lückenlos den Boden. Stickstoffsammler, nicht vor oder nach Bohnen und Erbsen. Pionierpflanze mit Pfahlwurzeln, samt sich leicht aus. Vergrämt um Kohl herum die Kohlfliege und den Kohlweißling. Alle Kleearten sollten nicht zu oft hintereinander angebaut werden, weil ihre Wurzeln schädliche Stoffe absondern. Sie können sogar bei Neuaussaat die Keimung neuer Kleesamen verhindern. Andererseits werden sie von Hahnenfuß (Butterblumen) durch deren Wurzelausscheidungen behindert. Hülsenfrüchtler. Bienenfutterpflanze. Vertreibt Mäuse (weißer Steinklee). Bienenweide, auch für Schwebfliegen und Bläulingsfalter.
Studentenblume Tagetes Mai bis Juni sehr gut für halbschattige Standorte und feuchte Böden Tiefwurzler für lockeren Boden, Bienenweide, bekämpft Nematoden Korbblütler
Tatarischer Buchweizen Fagopyrum tataricum Juli bis August für kalkarme Sand- und Heideböden, auch Moorböden fruchtneutral (Knöterichgewächs), Bienenweide Knöterichgewächse
Weißer Senf (auch Gelber Senf) Sinapis alba März bis September sehr gut für verdichtete Böden, den er auflockert Tiefwurzler für lockeren Boden, nicht vor oder nach Kohlgewächsen (auch Kresse, Raps ...) Kreuzblütler, bekämpft Nematoden bei Rüben- und Gänsefußgewächsen.
Weißklee Trifolium repens Februar bis Oktober für sonnige Standorte gut stickstoffbildend
Winterraps Brassica napus Mai bis September für nährstoffreiche Böden gut zur Bodenlockerung, zum Überwintern, nicht vor oder nach Kohlgewächsen, Fördert Nematoden Winterhart, Kreuzblütler Grünfutter für Haustiere. Bienenweide
Winterroggen Secale cereale Februar bis November verträgt keine Trockenheit, außer schweren Böden. Hinterlässt feinkrümeligen Boden. unterdrückt Keimung anderer Pflanzen (Quecken, gelbe Rüben, Möhren, Petersilie, rote Bete) durch Ausscheidung wuchshemmender Substanzen. Gut geeignet als Vorfrucht für Bohnen, Kartoffeln, Kohl und Spargel. Große Wurzelmasse. Süßgräser. Späteste Gründüngungspflanze. Der Winterroggen wird von vielen Öko-Gärtnern gern verwendet, weil er mit keinem anderen Gemüse verwandt ist, außer Zuckermais.
Winterwicke Vicia villosa August bis September nicht für schwere Böden. Nicht vor oder nach Bohnen oder Erbsen. Stickstoffsammler. Nicht vor oder nach Bohnen oder Erbsen. Wintergründung mit Roggen oder Weizen. Winterhart, Hülsenfrucht